Worx Landroid M WG794E im Vergleich der Stiftung Warentest
Nicht der schlechteste Rasenroboter im Test. Dennoch eine Enttäuschung unter den getesteten Produkten, die sich mit einem Ausreichend (4,0) zufriedengeben musste. Das ist kein gutes Endergebnis. Zu verdanken hat das der Worx Landroid M WG794E vor allem seiner Störungsanfälligkeit und der schwachen mechanischen Sicherheit. Da nicht einmal die Startpunkte festlegbar sind, scheint es wirklich nichts zu geben, was hier noch für einen Kauf sprechen könnte. Schade! Vom Design hat uns das Stück nämlich gut gefallen.
Sicherheitstechnische Probleme und ständige Störungen
Die elektrische Sicherheit des Roboters ist gut. So ist es zum Beispiel sehr unwahrscheinlich, dass man Opfer eines Stromschlages wird. Anders sieht es hingegen mit der mechanischen Sicherheit aus. Diese ist ein ernstzunehmendes Risiko und schnitt gerade einmal ausreichend ab. Dieses Urteil führte sogar zur Abwertung. Im Gruppenurteil gab es daher nur eine 4,5. Aufgrund der ständigen Störungen, die während des Betriebs auftreten, konnte auch das Mähen nicht überzeugen. Auch hier wurde abgewertet und selbst das gute Erscheinungsbild der Rasenfläche, konnte nicht mehr zu einem guten Urteil retten. Es gab dieselbe Bewertung wie für die Sicherheit. Ein wahrlich vernichtendes Urteil.
Stromsparend und weitgehend akzeptabel in der Handhabung
An sich wäre die Handhabung wirklich gut. Die Gebrauchsanleitung ist nützlich, der Rasenroboter lässt sich einfach bedienen und auch die Reinigung ist einfach. Leider gestaltet sich die Installation als zu kompliziert. Somit konnte kein gutes, sondern nur ein befriedigendes Gruppenurteil (2,6) erlangt werden. Was den Stromverbrauch und das Geräusch angeht, gibt es aber tatsächlich nichts zu meckern. Dieses Kriterium ist daher auch die Stärke dieses Rasenroboters. Es gab tatsächlich ein Gut (2,0) und somit das einzige positive Kriterium.
Das war den Rezensenten beim Worx Landroid M WG794E wichtig
- k. A.